Natural beauty

Ich finde es faszinierend, wie perfekt natürliche Dinge sind:

Wie aus winzigen Zellen Leben entsteht, dass die Genetik weiß, dass aus Zelle X ein Teil einer Feder zu werden hat (oder gleich die ganze?), oder aus Zelle Y Haut, in diesem Fall Schlangenhaut. Und dass, wenn es Zeit wird, sich zu erneuern, die alten Zellen sterben und durch neue ersetzt werden und man dann die Zeugnisse dieses ständigen Wandels findet: Jedes für sich ein Beweis der Perfektion und, wie ich finde, Schönheit der Natur.

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5 Responses to “Natural beauty”

  1. sarangiji says:

    DAs hast Du schön gesagt und demonstriert.
    Wohin man sieht spielt sich das Wunder ab.

    Das ist es vielleicht, was Jesus meinte: ihr sollt sein wie die Kinder….

    Offen, die unvergleichlichen Schönheiten der Natur zu sehehn. Und nicht wie Buddha in seinen jungen Jahren die schleichten dinge: den Tod vorenthalten zu bekommen.

    Die schlechten Dinge sind ein Teil des Lebens. Sie müssen ausgewogen sein zu den guten. Aber ich schweife ab.

    Ich habe jedenfalls aus der Kinderzeit meiner Tochter noch viele diverse Gegenstände, wie Schädel und Häute und Gerippe und so weiter von Tieren.

    Zum Thema erneuern:

    ich habe zur Zeiot im Aquarium Kaulquappen, die ich aus unserem Teich gefischt habe,um sie gezielt zu ernähren und aufzupäppeln.
    Die haben seit vorgestern einen toten Fisch aus dem Teich im Becken. Den fressen sie langsam aus. Nicht unbedingt ein schönes Bild, vor allem, wenn man den Fisch kannte. Aber es ist der von der Natur -oder Gott – gewollte Umsetzungsprozess. Aus alt (der Fisch war ca. 15 Jahre alt und krank) wird neu : schöne Grasfrösche.

    LG
    Andreas

  2. jules says:

    Ha!

    Ich wusste doch, dass wenigstens einer mich versteht! Schön, dass Du zurück bist!

    Deine Idee, den toten Fisch von den Kaulquappen fressen zu lassen, finde ich, so skurril es klingt, nett: Das ist so ein bisschen wie Gott-spielen, denn vermutlich würde genau das Gleiche in der Natur passieren. Du wirst sicher wissen, ob sie das vertragen, sonst würdest Du es nicht tun.

    Alles ist Wandel, alles ist eins. Einfach sagenhaft, nicht?

    LG zurück,

    Julia

  3. sarangiji says:

    Sagenhaft und schön, auch wenn man dabei natürlich berücksichtigen muss, dass man selbst auch einenm derartigen Wandel unterworfen ist.

    Gäbe es den Tod nicht, dann gäbe es mich nicht.

    Gruß
    Andreas

  4. jules says:

    Ohhh,

    nicht nur DICH nicht…. 😉

    J.

  5. Daniela says:

    Herrlich! Mehr davon. Es sehen heute, glaube ich, viel zu wenige Leute hin.