Deutschland, Deine Tugenden.

Merkwürdig genug, dass man zu allen Dingen erst einmal ein wenig Abstand braucht, um sie zu schätzen.

Als ich Deutschland vor neun Monaten verließ, hing mir alles zum Hals raus: Das misepetrige Wetter, die gedrückte Stimmung der Menschen, die ewig schlechten Nachrichten, die hohen Sprit-und Energiepreise, die Mega-Supermärkte, die Sinnlosigkeit unserer Konsumgesellschaft, die Gleichförmigkeit meines Alltags.

Die vergangenen Tage zeichnen erfreulicherweise ein anderes Bild:

1. Kommuniktion: Ich freue mich, dass ich endlich mal wieder vernünftige Gespräche führen kann, UND ZWAR MIT JEDEM, ohne dass sich mein Gegenüber fragend am Kopf kratzt, wie es viele Inder gerne tun, wenn sie ratlos sind. In der Biologie nennt man das Übersprungshandlung. Die ist hier in Deutschland entbehrlich: Jeder spricht Deine Sprache, jeder versteht, was Du willst, warum Du es willst und wie Du es willst. UND WIE SCHNELL DU ES WILLST. Man muss die einfachsten Sachverhalte nicht dreimal wiederholen nur um in ein verblüfftes Gesicht zu schauen. Man darf in ganzen Sätzen sprechen und sogar einen erläuternden Nebensatz einschieben und wird trotzdem verstanden. Wow! Man kommuniziert auf gleicher Augenhöhe. Das ist sehr angenehm.

In Indien kam ich mir in letzter Zeit vor wie ein Roboter, der auf das sprachliche Niveau eines Dreijährigen reduziert ist: Lange Sätze auf Englisch werden nicht verstanden, also brichst Du die zu vermittelnden Inhalte auf die notwendigsten Fragmente herunter, was sich im Zweifel dann so anhört:

ICH: DU BITTE JETZT FAHREN ZUM SUPERMARKT. DA DU KAUFEN HÄHNCHEN; VIER PACKUNGEN VON GODREYS: VIER PACKUNGEN MIXED BONELESS. NICHT BRUST.

FAHRER: VIER PACKUNGEN, MAM?

ICH: JA, VIER PACKUNGEN.

FAHRER: NICHT DIE BRUST?

ICH: NEIN, BITTE MIXED BONELESS.

FAHRER: ALSO VIER PAKETE HÜHNCHEN, MIXED BONELESS, UND NICHT BRUST, SIND SIE SICHER, MAM?

ICH (Steilfalte auf der Stirn): JA.

FAHRER: MAM? SOLL ICH JETZT FAHREN?

USW.USW.

Wenn man das jeden Tag, mit jedem zu erledigenden Gegenstand durchexerziert, dann geht das irgendwann auf den Puffer. Gewaltig sogar.

O.K., ich gebe zu, im Grunde genommen ist es mein Fehler – Ich spreche kein Hindi, dann sähe die Sache anders aus. Aber: Es gibt gewaltige Mentalitätsunterschiede, die mit Sprache allein nicht ausgeräumt werden können: Wir sind es gewohnt, die Dinge schnell und in einer möglichst effizienten Art zu erledigen, der Durchschnittsinder tickt da anders: Nirvana statt NOW!

2. Freunde: Es gibt wunderbare Menschen hier, gebildete, großherzige, großzügige, feinfühlige Menschen mit der gleichen Art von Humor, mit denen man sich ganz natürlich zu Hause fühlt, wenn man mit ihnen zusammen ist – Kinder, ich wusste gar nicht, dass Ihr mir so fehlt!

3. Das Essen: In Deutschland kochte ich vorwiegend thailändisch und italienisch. Witzig ist, dass wir seit unserer Ankunft vor drei Tagen nichts anderes gegessen haben als die guten deutschen Winterspeisen: Wildschweinbraten mit Rotkohl und Klößen, Gänsekeule, Bratwurst und Erbsensuppe. Und, was soll ich sagen: Es ist sooo leeecker! So gottverdammt lecker, dass ich überlege, ob ich nicht einen Import für deutsches Essen nach Pune aufmachen soll: Die Bratwurst-Connection, sozusagen. Der Haken: Ich muss auch den Frost importieren, sonst schmeckt das nicht.

4. Die Freundlichkeit: Man benutzt hier Worte wie Bitte, Danke, man wünscht sich einen guten Tag, viel Spaß usw. und das Beste ist: Die Leute MEINEN es so! In Indien wirst Du jedesmal blöd angestarrt, wenn Du Dich für irgendetwas bedankst, weil das in dieser Kultur total unüblich ist. Es ist mir bisher nicht so aufgefallen, aber: Deutschland ist ein freundliches Land.

5. Die Effizienz: Es ist einfach klasse, wie schnell und gründlich die Dinge hier erledigt werden können, wenn Not am Mann ist: Ich habe innerhalb von zwei Tagen zweimal lange Gespräche mit meinem Internisten geführt, hatte einen Termin in der Radiologie, bekam eine Punktion, die Gewebeprobe wurde sofort an ein zuverlässiges Labor geschickt, das Ergebnis bekomme ich morgen: So zackig geht das in Deutschland.

In Indien wurde neulich eine Freundin von mir im Lokal von einer Ratte gebissen, und die Ärzte im Krankenhaus haben ihr glatt die nötigsten prophylaktischen Impfungen verweigert, wie zum Beispiel die, ich würde sagen, nicht ganz unwichtige Tollwutimpfung: Wie wir alle wissen, führt eine Tollwuterkrankung innerhalb weniger Tage zum Tod. Die Ärzte wollten sie mit einer antibiotischen Salbe abspeisen, trotz Ausländerstatus und privater Krankenversicherung. Super.

Fazit: Ich verneige mein Haupt in Anerkennung Deiner guten Eigenschaften, Deutschland, und gelobe, die Dinge nicht mehr lediglich aus meiner Fernweh-Brille zu betrachten. Denn auch hier kann es verdammt nett sein. Ach so:

6. Ich sitze gerade vor einer Tüte der weltbesten Chips, und die kommen aus Deutschland: Chipsfrisch ungarisch von funny-frisch. Mein Gott sind die gut! Zum Glück interessieren mich Süßigkeiten nicht und die 35 Grad Temperatur-Unterschied beschleunigen den Stoffwechsel nicht unerheblich, sonst wär ich bald Jules-Hamsterbacke. Aber so geht das schon. Ich könnte glatt noch ein bisschen bleiben. UND DAS HABE ICH NOCH NIE VORHER GESAGT.

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17 Responses to “Deutschland, Deine Tugenden.”

  1. Kerstin says:

    Tja, all das lernt man zu schaetzen, wenn man nicht mehr da ist bzw. lange genug weg war, wohl wahr.

    Nach meinem ersten 11monatigen Indien-Aufenthalt habe ich genauso empfunden wie Du, es war einfach herrlich. Ich weiss nicht, wie oft ich z. B. beim Autofahren dachte: “mein Gott, ist das ein sauberes Land, hier koennte man ja glatt von der Strasse essen”.

    Ich empfinde durch meinen damaligen und jetzigen Indien-Aufenthalt ein ganz anderes, tiefes, dankbares Gefuehl meinem Heimatland gegenueber. Ich bin stolz, aus diesem Land zu kommen, freue mich natuerlich unbaendig, bald wieder dort zu sein.

    Was ich vor allem sehr, sehr zu schaetzen gelernt habe, ist die grenzenlose Zuverlaessigkeit und Puenktlichkeit. Freunde sagen irgendwas, halten sich dran oder geben Bescheid, wenn sie sich nicht daran halten koennen (und begruenden es dann auch noch). Wenn sie sagen, sie rufen Dienstag an, dann rufen sie Dienstag an (in der selben Woche, die sie gemeint haben, wohlgemerkt).

    Ja, es ist ein tolles Land, aus dem wir kommen, danke an die vorangegangenen Generationen, dass sie es zu dem gemacht haben, was es heute ist: mein Heimatland, auf das man mit Recht stolz sein kann.

    Ich wuensche Dir weiterhin einen angenehmen Aufenthalt mit wenig Frieren, vielen netten Begegnungen und sollten wir uns nicht mehr lesen, natuerlich frohe Weihnachten.

    LG
    Kerstin

  2. admin says:

    Hallo Kerstin,

    ja, es ist wohl so, dass man sein Deutsch-Sein erst erkennt (und schätzt), wenn man weg ist. Es ist schön, dass Du stolz auf Deine Heimat bist; ich hatte in der Vergangenheit große Probleme damit und habe mich mehr als einmal weg gewünscht: D. war mir immer zu “clean”, um nicht zu sagen: langweilig und alles war (ungerechterweise) besser als mein Geburtsland.
    Aber auch das scheint sich zu ändern und ich, so scheint es mir, bin endlich in der Lage, die vielen Vorzüge anzuerkennen, die dieses Land zweifellos auch hat. Darüber freue ich mich. Schließlich bedeutet es auch, Frieden mit seiner eigenen Herkuft, seinen Wurzeln, zu schließen. Das ist schön!

    Ich grüße Dich herzlich und schicke Dir eine Schneeflocke aus dem nächtlich-kalten Nordlicht-Himmel.

    J.

  3. Kerstin says:

    Hallo Jule,

    Schneeflocke ist angekommen und ist gleich in den Kuehlschrank gewandert, um keinen Schaden zu nehmen:-)

    Vielleicht brauchen Menschen wie wir (die im Ausland leben) genau diesen Abstand, um ihre Heimat schaetzen/lieben zu lernen. Wenn dem so ist, bin ich froh, diesen Schritt gewagt zu haben, denn so kehre ich als anderer, zufriedener Mensch in meine Heimat zurueck.

    Solltest Du sie schon vermissen, schicke ich Dir ein paar Sonnenstrahlen in den kalten Nordlicht-Himmel. Denn ein kalter Wintertag mit strahlendem Sonnenschein ist einfach herrlich, gelle?

    Um mich Dir nahe zu fuehlen, habe ich beim Lesen Deiner Zeilen ein Stueck Stollen (echten, aus Deutschland) gegessen und hoere selbstgebrannte Weihnachtslieder.

    LG
    Kerstin

  4. jules says:

    Klasse!

    Vorschlag: Mach Dir doch, wenn es dunkel ist, noch eine Lichterkette an, dann wird das Ganze so richtig schön kitschig! Fast authentisch!

    Nur halt 30 Grad wärmer, die Nummer. Und Heiligabend kannst Du dann ja die Schneeflocke aus dem Freezer nehmen ;-))
    Bei Bedarf schick ich Dir noch einen Eimer voll, musst Du aber schnell anmelden, ich flieg Montag zurück!

    LG

    J.

  5. Kerstin says:

    Na dann mal her mit dem Schnee, hab noch viel Platz im Freezer.

    Und das mit der Lichterkette kommt, wenn wir den kuenstlichen Weihnachtsbaum aufstellen. Wenn schon, denn schon, gelle? Und dann kommt der Schnee zum Einsatz und in diesem Jahr sogar eine Ente mit Kloessen, hmmmmmm.

    Dir noch eine schoene Zeit vor dem Kamin mit Wein und anderen Leckereien und denke nicht an die Kalorien, Du wirst lange darauf verzichten muessen!!

    Hier in Bangalore gibt’s beim MMB uebrigens Bratwuerste!!! Mein Freund (kommt auch aus Pune, welch ein Zufall) befindet sich im Himmel, wenn er die isst. Auch ich habe in Deutschland weitestgehend vegetarisch gelebt, aber hier muss doch ab und zu ein totes Tier auf den Tisch:-)

    Also lass es Dir gut gehen, schoenes Wochenende und einen angenehmen und vor allem sicheren Rueckflug.

    LG
    Kerstin

  6. Stefanie says:

    Liebe Julia,
    ich wünsche Dir eine gute Reise zurück nach Indien.
    Und eine baldige und endgültige Reise nach Deutschland, wo Du so vermisst wirst. 😉

    Schade, daß Du nur so kurz hier warst, sicher war Deine Woche voller Termine und Stress.

    Ich für meinen Teil bin sehr froh, im spießigen und langweiligen Deutschland zu leben, ein Land in dem alles – ALLES- zum Überfluss geregelt ist, und ich bin dankbar für die Dinge, die wir haben. Auch wenn sie naturgemäß nicht perfekt sind.
    Ich bin einfach kein Abenteurer. Ein Jahr im Ausland (Bayern) hat mir gereicht. 😉

    Schöne Feiertage und guten Rückflug!

  7. sarangiji says:

    wenn ich Euch so reden höre, werden in mir Kindheitserinnerungen wach. Da gab’s wirklich noch richtigen Schnee. Meterhoch. Das gibt es heute kaum noch. Heute muss man in D (Flachland) wirklich zufrieden sein, im Winter überhaupt ein paar Schneeflocken abzubekommen. Aber die kommen dann immer gerade am MOntag Morgen im Berufsverkehr.
    Früher, als ich noch ein kleines Mädchen war…. so sagte öfters mein Schwiegervater, weil er als Junge etwas längere lockige Haare hatte…
    früher als ich noch durch den Schee gelaufen bin, erschien er auch deshalb noch viel mehr und war vieel eindrucksvoller, weil ich halt kleiner war.

    Tja, die Erinnerungen. Damals gab es bei uns auch nur WEihnachtsbäume mit richtigen Kerzen.
    In den Ami-Siedlungen sahen wir die bunten LIchter von elektrischen Lichterketten. Dachten wir, die Amis die spinnen.
    Heute hat fast jeder spinnernde bunte Lichterketten am Baum, auch wir.
    Ist ja auch viel sinnvoller, aus Sicht des Brandschutzes.
    Schöne bunte und weihnachtliche Grüße,

    Andreas

  8. Daniela says:

    Hallo Julia,

    Eine sehr schöne Unterhaltung. Da stimme ich euch uneingeschränkt zu: Ich bin heute wirklich sehr stolz darauf, aus Deutschland zu kommen, und ich fühle mich hier pudelwohl. So wohl, dass ich mir gar nicht vorstellen kann, dass ich hier wieder weg muss. Dazu habe ich nämlich gar keine Lust mehr.

    Diese Sauberkeit. Und all die anderen Dinge, die hier schon angesprochen wurden. Es ist wunderbar. Über den Absatz mit der Kommunikation musste ich wirklich lachen. Ich habe es nämlich auch als ganz großartig empfunden (und empfinde es immer noch so), dass ich endlich wieder richtig mit jedem reden kann. Mit Augenkontakt, sogar zu Männern! Und die verstehen, was aus meinem Mund kommt, und das hat, wie du schon gesagt hast, nur wenig mit der Sprache zu tun.

    Ich hoffe, du hast die kurze Zeit am Kamin genossen!
    Solltest du den Bratwurstimport aufmachen, dann sag bescheid. Die ess ich auch bei 30°C 😉

    LG
    Daniela

  9. jules says:

    @ Stefanie: Danke, Du Liebe, für die Worte des Vermissens! Oh, ich werde sehr stolz sein, wenn ich Euch meinen misshandelten Kalu vorstellen kann: Er ist super, ein Schatz! Ich vermisse Euch auch, und das ist ein schönes Gefühl – zeigt es doch, dass man sich wertschätzt, dass eine Beziehung besteht! Aber das wird schon.
    Ich wünsche Dir auch eine gute Zeit ohne Sorgen, ein harmonisches Umfeld bei der Arbeit, schöne Weihnachten und ganz, ganz viel Glück im neuen Jahr! Nächstes Mal sehen wir uns, wenn ich in BS bin, ja?

    @ Kerstin: Hat leider nicht geklappt, mit dem Schnee – war schon weggetaut, als wir uns geschrieben haben! Alles andere hört sich wirklich weihnachtlich an, mit Lichterkette, Ente und Klößen: Wie schön! Genieß die Zeit! Würde vorschlagen, dass wir uns irgendwann mal treffen: Daniela, Du, Ute, vielleicht mein Kumpel (aus HH) Benni (muss endlich meine Blogroll aktualisieren) und Anja, falls sie in BOM sein sollte und dann stoßen wir an: auf unsere Zeit in Indien, auf unser Deutsch-Sein und den ganzen Rest. Liebe Grüße!

    @ Daniela:
    Gern! Mach ich, mein Schatz 😉 Du kriegst die erste Bratwurst!

    J.

  10. Daniela says:

    Danke! 🙂 Merk ich mir, wenn ich das nächste Mal in Pune bin.

    LG
    Daniela

  11. Kerstin says:

    Hallo Julia,

    da mein Freund aus Pune kommt und wir irgendwann mal “hin muessen”, steht einem Kennenlernen nichts im Wege, ich sag Dir Bescheid, wenn’s soweit ist. Und alle anderen mal kennenzulernen, wuerde mich auch echt freuen (Daniela “kenne” ich nun schon seit 2 Jahren, leider nur online).

    Habe gestern an Dich gedacht, ob Du wohl gut angekommen bist, aber das bist Du ja. Also welcome back und ab in die Abenteuer;-)

    LG
    Kerstin

  12. Martin says:

    Ich dachte, ich wäre ein asoziales A***och, nur weil ich genau das Gleiche denke:-))) Aber es ist schön zu sehen, dass vieeele andere Expats wie ich auch die Schnauze voll von einigen typischen “Kleinigkeiten” Indiens haben…

    Ich bin Latino und habe oft über Old Germany gelästert (als ich dort lebte)…Aber das Leben ist gerecht: Ich musste nach New Delhi…Jetzt liebe ich Deutschland (München und Berlin, meine zwei Adoptiv-Städte) genau so viel wie meine Heimat…

    Liebe Grüße,
    Martin

    PS: einen sehr schönen Blog!

  13. Martin says:

    Nur noch eine Frage: Deine Freundin wurde von einer Ratte gebissen? In einem Lokal? was für eins? Das macht mir wirklich Angst…
    LG,
    Martin

  14. jules says:

    Hi Martin,

    ja, das war tatsächlich so: In einem sehr guten, teuren Lokal in Pune wurde sie von einer Ratte gebissen, unter dem Tisch, beim Hauptgang. Wenn´s nicht so bedenklich wäre, wär´s fast schon wieder lustig.

    Versuch, die positiven Seiten zu sehen: Die gibt´s hier ja auch!

    LG,

    J.

  15. Martin says:

    Hallo Julia,

    … lange habe ich überlegt, bevor ich das schreibe…ich muss aber dich fragen: welche positive Seiten meinst du (ich rede von Delhi)?

    LG,
    M

  16. jules says:

    Mhhh,

    war lange nicht mehr in Delhi. Aber mal allgemein: Hey, alles ist bunt, chaotisch, lebendig, riecht anders, schmeckt anders, fühlt sich anders an, tickt anders, ist ab-so-lut unbeherrschbar – ist doch mal ne neue Erfahrung, oder?

    Versuch einfach, die Andersartigkeit zu schätzen, wenn Du kannst. Wenn nicht – nun ja. Dann macht das nicht viel Sinn 😉

    Viel Erfolg dabei!

    LG
    J.

  17. Martin says:

    ….na ja… das hatte ich auch gedacht, als ich vor 5 jahren in südindien war…- im urlaub!!! aber jetzt lebe ich hier…

    trotzdem sehr lieb von dir:-)))
    LG,
    M