Gast-Blogger: An Airport-Night in India. By Tom.

Gestern war ich in Mumbai. Daran ist an sich nichts Bemerkenswertes, außer, dass ich zwei wundervolle und anspruchsvolle Freunde von mir dort angeholt habe, die absolute Indien-Frischlinge sind und die entgegen meinem Rat mutig beschlossen hatten, die Nacht im Airport zu verbringen. T. hat dann auch über Nacht kein Auge zugetan, so spannend fand der tapfere Bua, was er sah, denn alles ist in der Tat so anders. Indien halt. Ich habe ihn gebeten, über seine erste Nacht auf indischem Boden zu schreiben. Hier ist sein Bericht:

Es ist ja nicht so, dass wir uns keine Gedanken gemacht hätten: In den letzten Tagen, Wochen, Monaten. Ab jenem Zeitpunkt also, als wir uns entschlossen hatten, J. und U. und somit auch Indien einen Besuch abzustatten. Auch ist es ja nicht so, dass unsere Vorstellungen durch J.’s und U.’s Beschreibungen nicht bereits beeinflußt gewesen wären: “India – nothing is impossible!”

Jeglicher Gedanke über das vermeintlich Kommende, jegliche Beschreibung erlebter eigener Erfahrungen ist nichts. Nichts im Vergleich zur Realität. Zur Realität, die einem selbst widerfährt, die man hört, die man sieht, die man riecht, die man schmeckt … die man lebt!

Dienstag, 14.10., Deutschland, Frankfurt, Airport. Geordnete Normalität herrscht. Menschen in Schlangen. Schlangen an Countern. Counter an Counter. Die der Lufthansa ganz rechts, dann offensichtlich entsprechend der Abfolge im Alphabet, dem Lateinischen natürlich, von AA (American Airlines) bis zu von uns aus Zimbawe Air ordentlich aufgereiht einmal um die Welt. Es riecht nach Professionalität … und nach Hektik. Und zwar von ganz rechts bis nach ganz links (von vorne betrachtet), von Deutschland über Argentinien bis nach Zypern. Doch tatsächlich, zwischen all der cool-designten distanzierten Betriebsamkeit das ein oder andere Lächeln. Komisch. Genauso komisch wie der Umstand, dass zwischen den alugebürsteten Stahlträgern und den sauberstgeputzen überdimensionalen Glasflächen des Terminaldaches die Sonne durchstrahlt. Wir bemerken, Indien naht; die Euphorie des Urlaubes scheint Präsenz zu gewinnen.

Hmmm ……., J. meint, wir sollen uns kürzer fassen: Blogs sind ein Medium, mittels dessen man kurz und prägnant Erfahrungen und Gedanken anderen mitteilt, und keine Romane. Wir gehorchen. Unser Leben: kurz, knapp, smart bitte auf maximal 29 Seiten biografisch reduziert zusammengefasst.

So übergehen wir großzügig die Beschreibung unseres Eintritts in eine neue, andere Welt, kaum als wir die 747 der Lufthansa betreten, mit Blicken nicht auf deutsche Aussteigertypen gerichtet, die sich schon ihre Feuchtigkeitstücher für die Intercontinentalflüge zurecht gelegt haben, welche sie Wochen vor Flugantritt schon im nahegelegenen Bioladen ergattert haben. Nein, vielmehr mit Blicken in die Augen vollverschleierter muslimischer Inder, deren Ausdruck mehr vermittelt, als man auf 29 Seiten kurz, knapp, smart auch nur annähernd darstellen könnte. Auch Ajeb, unserer Sitzreihennachbar aus einem kleinen Bergdorf bei Delhi, wird deshalb nicht mehr als die kurze Erwähnung mittels dieses Satzes erfahren, denn bloggen ist ja angesagt. Dennoch, irgendwie riecht und klingt es hier anders. Anders, als wir es in einer deutschen Lufthansa-Maschine erwartet haben.

Mumbai, 15.10, 01:35, gut sieben Stunden später – wie schnell die Zeit in solch einem Blog doch vergeht- spüren wir sie endgültig: Die Realität des indischen Alltages, die so ganz anders ist, als wir sie uns mit unseren mitteleuopäischen Wurzeln meinen, vorstellen zu können.

Alles ist so schön geplant. Aussteigen, Kofferholen, ab durch die Immigration, und rein in eine 24-Stunden -Lounge (J. meinte ja, nehmt euch doch bis zum Abholen ein Hotel, der Airport würde sich für vieles, aber mit Sicherheit nicht zum Übernachten eignen; nur gut 200 € für gerade einmal wenige Stunden Hotelaufenthalt! Nee danke!), Füße ausstrecken, noch ein Gläschen Roten und Einnicken, um nach ein paar Stunden der Entspannung von J. nebst ihrem Fahrer aufgepickt zu werden …. ausgeruht, entspannt, frisch. Doch Planung und Realiät mag zwar in unserer heimatlichen Umgebung einen gewissen Zusammenhang haben; nicht so allerdings hier.

“Toilets”, “Drinking Water”, “Exit”, “Immigration”, “Domestic Airport” und wie sie noch so alle heißen, diese blauen mehr oder weniger lesbaren Schilder, die einem den Weg, zwar nicht zur spirituellen Erleuchtung, so doch zum gerade gesuchten Ziel weisen wollen. Doch wo mag die Lounge, die uns die nächsten nächtlichen Stunden beherbergen soll, zu finden sein? Jedenfalls nicht hier; nicht hier vor unseren Augen. Nicht einmal ein blaues Hinweisschild ist zu sehen. Und dabei würde uns auch schon ein nahezu unlesbares ausreichen, um den Weg zu unserem vorübergehenden Paradies zu finden. Es gibt nur einen Weg und der heisst “Exit”. Hmmm?

Wie gut, dass es auch in dieser Welt “Offizielle” gibt. Entweder sind sie mit einem Umhängeausweis versehen, der sie wichtig macht, oder gleich mit einer Militäruniform bewaffnet, nebst selbstverständlich dazugehöriger Kalaschnikow. Von diesen “Offiziellen” gibt es viele. Viel viel viel mehr, als noch in Frankfurt. Ja, sogar viel mehr als blaue Hinweisschilder. Ob die wohl wissen, wo wir unser Nachtlager finden können? Die Schilder jedenfalls wissen es nicht. Wir fragen einen Offiziellen: “….. “, nichts, nothing, keinerlei Reaktion, um den Versuch zu wagen, die Mimik eines dieser bewaffneten Wichtigen in Worte zu fassen: “………. “, auf die Frage, wo denn die Lounge zu finden sei. “…………… ”

Wo wir denn her seien, wohin wir denn wollten, ob wir ein Ticket, oder irgendwas Offizielles hätten, mit Stempeln drin, halt? Endlich. Zumindest Reaktionen auf unsere Frage, auch wenn sie an sich nichts mit der Frage zu tun haben. Und wieder nichts, nothing, “…………. .”

Der Blick ins Leere. Fünf Sekunden; zehn Sekunden, 20 Sekunden! Dann wieder “………… .” Ob er uns versteht? Englisch ist doch Amtssprache hier, und er ist ein Offizieller, ein Wichtiger, einer, der bestimmen kann, bestimmen darüber, ob er diesen vor ihm Stehenden die Gnade der Beachtung gewährt oder nicht. Er hebt die Hand. Er will uns den Weg zeigen? Er deutet hinter sich; ohne Worte; nur mit einem Fingerzeig. Doch nicht in die Richtung eines Weges zu unserem Ziel? Nein, er deutet hinter sich, auf einen gleichfalls mit Uniform und Waffe Ausstaffierten. Nur dieser sitzt. Offensichtlich sein Vorgesetzter, einer der noch wichtiger ist, denn dieser bemüht sich nicht einmal, uns zu ignorieren. Nein, wir sind schlicht und einfach für ihn nicht existent: Luft!

Schließlich erbarmt auch er sich, zeigt Reaktionen, die ja schon bekannten Nichts “…….. .” oder Nothing “……… .”. Fünf Sekunden, zehn Sekunden, 20 Sekunden. “……………. .” Dann doch: “Outside”, “Right”, “One floor up”. Wow! Einer, der uns versteht; der Mitleid hat. Ein Gnadenbringer. Ob er wohl befördert werden will? Befördert werden zum blauen Hinweisschild? Also nichts wie raus, und nach rechts und einen Stock höher.

…. Sackgasse! Nichts! Kein Weg, kein Eingang, einfach nichts als die nackte Wand, sogar ohne blaues Hinweisschild. Kann man dieses Land schon in so kurzer Zeit schon so hassen; und die Menschen mit dazu?

“Hello my friends, can I help u?” Es nähert sich … ein Engel, von hinten. Hmmm, wieder einer dieser Offiziellen. Dieses Mal nur …. unbewaffnet; Gott sei Dank; hmm, nee, nicht ganz. Zumindest weißt ihn ein irgendwie gearteter Ausweis, der in einem durchsichtigen Täschchen um den Hals hängt – wo soll er auch sonst hängen, um den Träger doch sogleich als “I’m important” auszuweisen – als Offiziellen aus. Aber davon gibts hier ja genügend, mehr als Hinweisschilder, ja sogar mehr als Reisende. Warum wohl?

“Hello my friends, can I help u?” Na, jedenfalls will er uns helfen, unsere Verzweiflung erkennend. “No no, the lounges are closed, all, u know, the terrorism, we have a lot of problems with the Pakistani.” Aha! Wir können uns zwar nicht erklären, was die Pakistani mit dem Terrorismus an Airportlounges zu tun haben sollen, aber er als Offizieller, welcher Art auch immer, denn genaueres ist auf seinem Ausweis im durchsichtigen Täschchen ja nicht zu erkennen, er könnte insoweit auch der Klomann sein, na, jedenfalls ein Offizieller wirds schon wissen. Nur warum hat uns dies nicht Kalaschnikow-Gnadenbringer erzählt?

Erneuter Hass auf Land und Leute keimt auf. “But my friends, I know a nice and cheap hotel nearby.” Kaum geäußert steht, wie von Shivas Mantra herbeigezaubert, auch schon ein kleiner Van neben uns, mindestens dreimal so gross, wie die zu Hunderten wartenden Minitaxis. Worauf warten die nur? Doch nicht auf großgewachsene Mitteleuropäer, die mit Sicherheit ihre Beine zusammenklappen müssten, nur um überhaupt in ein solches Minivehikel einsteigen zu können. Der Van unseres Engels, der nebenbei erwähnt auch schon mal in Deutschland gewesen sei, in Heidelberg genauer gesagt (aha!!, bestimmt ist er bei anderer Gelegenheit auch schon mal in Frankreich und hier in Eurodisney, oder in Österreich und hier in Salzburg) oder was die jeweilige Situation halt so benötigt gewesen – dieser Van ist gross genug, um nebst uns Mitteleuropäern sogleich noch unser Gepäck mitsamt dem Klo-putzenden Engel aus Heidelberg aufzunehmen.

Wir schaffen es gerade noch, unserem Heidelberger Engel klarzumachen, dass er uns wenigstens nicht in ein uns unbekanntes billiges Hotel -“but it has aircondition and shower, (und ich kriege 50 % Provision vom völlig überteuerten Übernachtungspreis, könnte er sogleich noch dazu erwähnen)” -, sondern lieber ins nahegelegene Hyatt Regency (U.’s Empfehlung) verfrachten soll. Auf unsere Frage, was der Transport ins Hyatt denn kosten würde, dürfen wir den Blick auf eine nichtverständliche Preisliste werfen. Dort mag zwar alles von drei halben Chicken scharf gewürzt bis hin zu einer Rundfahrt nach Delhi und zurück ausgewiesen sein, nicht allerdings der Pickup ins nahegelegene Hyatt, verbunden mit den nun gar nicht mehr so engelsgleichen Worten “onethousendeighthundred”. “Only!” 1.800?! Knapp 30 € ?! Das Hyatt liegt nur einen Kilometer vom Airport entfernt, d.h. maximal drei Minuten Fahrt! Raus aus dem Auto! “Hey my friends, anything wrong?” (Ihr müsst doch verstehen, dass ich meine entgangene Hotelprovision nun anderweitig wieder reinholen muss)

Am Ende der noch folgenden Diskussion mit unserem “friend”, in der er uns anbot, uns auch für 300 Rupien (immer noch zu teuer, du Halsabschneider) ins Hyatt zu fahren (nein danke), standen wir wieder vorm Airport; verschwitzt, hundemüde und erneut stinksauer auf Land und Leute, insbesondere deren “Offizielle”.

So nun aber rein in die Lounge, denn schließlich steht die auf dem Plan für die heutige Nacht; und wir lassen uns doch unsere Planung nicht von irgendwelchen Wichtigtuern über den Haufen schmeißen. Also wieder rein in den Airport, diesmal in den zweiten Stock (Abflugbereich), denn dort soll sich ja die Lounge befinden. Nur es tun sich wieder Hindernisse auf: Grosse Hindernisse, Offizielle, diesmal wieder die mit Uniform und Kalaschnikow bewaffneten, die ganz Wichtigen. Doch was kümmerts uns, wir wollen doch nur loungen bis J. kommt und nicht den Airport gewaltsam übernehmen. Also rein.

“Eeeeeeyyy!”

Hmm? Meint der uns? “Tztz”, dabei schaut er uns an. Er meint uns. Ein Fingerwink. Wir sollen herkommen. Nochmal “tztz”. Wir stehen vor ihm. Und es fängt alles wieder von vorne an: “…….”, nichts, nothing, keinerlei Reaktion, “……….”. Ein Dèjá-Vu bahnt sich an. Er dreht sich weg. Spricht mit einem anderen Offiziellen, auch uniformiert, auch bewaffnet. Er geht weg, zu seinem Kollegen. Nun nähern sie sich zu zweit. Sie sprechen miteinander, wohl über …. hmmm, was wissen wir, über was man in Indien so spricht, die US-Präsidentenwahl?

Der eine kaut, an einer Frucht. Und schmatzt. Laut und feucht. Mit uns …. möchte man sich nicht beschäftigen. Warum auch? Wir sind ja nur Touristen und und wir wollen ja nur rein; in unsere Lounge. Er: “Tickets?” Schmaatz. Wir: “?” Er: “Flighttickets?” Schmaatz. Wir: “Oh, we just landed we …” Er: “Noooooh.” Schmatz. Wir: “?” “We just landed we‘re lookin for the ….” Er: ” Nooooh.” Schmaatz. Wir: “Sure we just landed we‘re lookin for the lounge in terminal II C, so here.” Er: “Noooooh.” Schmaatz. Er geht wieder weg; sein Kollege bleibt. “………” und wieder nichts, nothing, keine Reaktion “………”. Fünf Sekunden, zehn Sekunden, 20 Sekunden; wie erwartet, ein Dèjá-Vu.

Aus dem Hintergrund des Eingangsbereiches ein “Tzzzz” verbunden mit einem Kopfwink von einem, ja von einem der sitzt, selbstverständlich uniformiert, selbstverständlich bewaffnet, selbstverständlich wichtig, ganz wichtig sogar. Wir werden zu ihm geschickt. Zum Sitzenden, zu Mr. Important himself. Es folgt, das Übliche: “…….” nichts, nothing, “……….”. Dann endlich, streckt er die Hand aus und verlangt nach unseren “Tickets? Passport?” Wir geben ihm das Verlangte, insbesondere unsere Onlineticket-Ausdrucke der Lufthansa, natürlich auf Deutsch. Er blättert. Von der ersten zur letzten Seite und wieder zurück und das ganze nochmals. Bestimmt versteht er Deutsch. Bestimmt war auch er schon in Heidelberg. Wir versuchen auch ihm zu erklären, dass wir “nur” für ein paar Stunden in die Lounge wollen, zum Füßehochlegen und so. Hört er uns zu? Versteht er uns?

Schließlich und endlich nach weiteren fünf, zehn, 20 Sekunden der Null-Reaktion “………”, ein erlösender Kopfwink in Richtung Terminalentrance. Nicht mehr und nicht weniger. Lediglich ein Wink mit dem Kopf. Für uns der freie Eintritt ins Paradies (?). Endlich.

Kaum drinnen, mittlerweile ist es 02.55, finden wir doch tatsächlich sogleich die “Information”. Natürlich nicht aufgrund tatkräftiger Mithilfe eines Offiziellen, nein, eines unwichtigen und unbewaffneten blauen Hinweisschildes. Und dort: “Oh sorry guys, the lounge is just for travellers who depart, not for arrival travellers”. Hmpf. Das hat gesessen! Schluss, Ende, Aus; das wars mit dem Traum, des hart umkämpften Paradieses in der simplen Form einer Flughafenlounge auf einem International Airport in Fantastic India.

Noch mindestens fünf Stunden bis zum Pickup. Fünf Stunden, das sind fünf mal 60 Minuten. Hier an diesem Airport, in diesem Land, bei diesen Menschen. Ohne McDonalds, Starbucks und den sonstigen globalen Konsorten. Nur mit zwei, maximal drei Wartebereichen ausgestattet. Wie eine Box wirken diese Wartebereiche, die den Charme einer mit Sitzgelegenheiten versehenen deutschen Eisenbahnunterführung in Frankfurt a.d. Oder ausstrahlen. Neonlichtgeflutet, ohne Grün, ohne Schmuck, zehn auf zehn Meter abnormiert. Überfüllt mit schwitzenden, müden Reisenden aller Herren Länder, hmmm, nee ,an sich bis auf uns ausschließlich mit irgendwelchen Indern. Würden hier nicht ab und zu indische Großfamilien auftauchen (komischerweise die meisten auf dem Weg nach Helsinki!), die dem ersten Anschein nach, so anders, viel anders sind, als eine mitteleuropäische Familie -bei genauerer Betrachtung sich aber um nahezu nichts von unsereins unterscheiden- sie lachen, sie lieben, sie umsorgen sich wie überall auf der Welt, auch der mitteleuropäischen – oder würden sich nicht regelmäßig die Reihen der Wartenden lichten, nur um sogleich durch Andere ersetzt zu werden – würden die tausend Minuten bis zu J.’s Eintreffen wohl nie vergehen.

Die Menschen hier zu beoachten, sich in sie und ihre Blicke zu vertiefen, sich vor Augen zu führen, dass jeder hier ein eigenes Leben führt, ein eigenes Schicksal hat, eigene Freuden und eigenes Leid trägt, ist faszinierend. So aber verfliegen die Stunden, rasend schnell, wie im Zeitraffer.

Zeitraffer ist auch hinsichtlich dieser Berichterstattung angesagt. J. drängt, denn schließlich wollen wir ja bald los, nach Kalkutta, und unser Bericht mag doch bitte bis dorthin fertig sein. Denn schon gibt es Neues, Spannendes, Aufregendes, Chaotisches zu berichten, von Land und Leuten, von exciting India.

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3 Responses to “Gast-Blogger: An Airport-Night in India. By Tom.”

  1. Vitty says:

    Hi J, U und Tom,

    Ich dachte, dass ich schon ganze menge Flughafen gesehen haben. (gut u schlecht) Aber Indien ist ja wie ein 10lb Vorschlaghammer. Gott seid dank habe ich noch keine Gelegenheit Indien zubesuchen ;)Aber das ändern sich ja noch . Dann viel spass in Kalkutta. Jetzt gehe ich nach mini kalkutta Richtung Tsim Tsa Sui (Kowloon) durch die ganze “Hi Sir U want some Copy Watch oder Cheap Tailer made cheap cheap!!”
    grußi aus Hongki

    Vitt

  2. Daniela says:

    Seit wann hat denn der Ankunftsbereich eine Lounge? Ist mir hier noch nie begegnet, aber so viel Gejammer wegen der eigenen schlechten Vorbereitung. TsTs, ganz recht.

  3. jules says:

    Ich sagte es ihnen bereits…;-)